Der IWF empfiehlt unter anderem eine Zwangsabgabe
Wenn Staaten nicht mehr weiter wissen, woher sie weiteres Geld bekommen, dann sollen sie auf privates Vermögen eine Zwangsabgabe erheben.
Was kann man von einer Idee halten, wenn es um das Thema Zwangsabgabe geht? Natürlich gar nichts! Aber genau das schlägt der IWF als eine Möglichkeit vor, um die Staatsschulden zu senken. Um konkreter zu werden, schlägt der IWF sogar 10% des Sparvermögens vor. Und damit findige Menschen nicht davor flüchten, soll dieses Sparvermögen rückwirkend per Zwangsabgabe eingezogen werden.
Gute Idee vs. schlechte Idee
Ansich eine gute Idee, da wenn es jemandem schlecht geht, warum dann nicht solidarisieren und gemeinsam an einer Lösung arbeiten? Wenn da nur nicht das ABER wär.
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Es ist und bleibt ein Zwang! Daran lässt sich nichts schön reden.
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Es sollen nur Sparer betroffen sein, die ihr hart Erspartes auf dem Konto haben. Alle die das Geld in Aktien und Co investiert haben sollen davon nicht betroffen werden.
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Willkommen Kapitalismus!!!
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Fehler anderer die dafür belohnt werden/wurden muss der einfache Bürger ausbaden.
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Berlin Flughafen, Stuttgart21, Hamburg Elbphilharmonie , Duisburg Küppersmühle,… (die Liste lässt sich immer so weiter führen, genau so)
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Krise kann doch nicht immer schuld sein
Die Weltwirtschaftskrise ist schlimm gewesen aber vielleicht notwendig, damit uns bewusst wird, dass wir nicht über unsere Maßen leben sollten. Geändert hat es aber offensichtlich nichts. Denn das Geld, dass die Staaten für verschiedene Rettungen aufgenommen haben, wollen das Geld wieder zurück haben. Offensichtlich aber nicht von den Unternehmen, welche gerettet worden sind, sonst würde es keine Zwangsabgabe geben.
Aber wen wundert diese Begehrlichkeit? In den letzten Tagen war in der Presse zu lesen, dass das deutsche Privat Vermögen bei geschätzten 5 Billionen Euro liegt! 10 Prozent davon wären 500 Milliarden Euro!
Der IWF empfiehlt eine 10%ige Zwangsabgabe
Bereits seit längerem habe ich die Idee, Steuerlast und Wohlstand gegenüber zu stellen. Beim Gedanken an die Aussage, dass „alle Bürger beitragen müssen und deshalb hohe Steuern nötig sind“ um einen Ausgleich zu erreichen, glaube ich schlicht und einfach nicht mehr.
Erstens lernen Kinder in bereits in der Schule (oder lernten zumindest in meiner Zeit noch), dass man nicht mehr ausgeben kann als man einnimmt. Also sollten sich auch die Staaten daran halten und es gibt viel Einsparungspotenzial, was aber keine der Regierungsparteien auch nur in den Mund zu nehmen wagt, weil sie dann zu 100% nach der nächsten Wahl nicht mehr regieren.
Dann gibt es noch die sogenannten Steueroasen mit 6% Einkommenssteuer. Dort geht es den Bürgern aber gut und ich frage mich, wer lügt, wenn einerseits nur hohe Steuern zum Wohlstand einer Nation beitragen und andererseits das Gegenteil eintritt. Gibt ein Staat tatsächlich geschönte Werte preis und den Anschein aufrecht zu erhalten?
Eines ist aber gewiss: Es geht uns noch immer zu gut, denn sonst würden wir uns nicht so vera…..lassen und protestieren bis und dass sich die Dinge ändern und die Verantwortlichen nicht mehr alles machen, was zu deren Vorteil ist und dieses wackelige System aufrecht erhält.