Der Absturz einer Frauenzeitschriften – Geschmacklose Artikel zum Flugzeugabsturz und der Hass auf Männer

Der Absturz einer Frauenzeitschriften – Geschmacklose Artikel zum Flugzeugabsturz und der Hass auf Männer

Das muss jetzt sein. Ich bin der festen Überzeugung, dass viele von uns eher keine Unterschiede zwischen Mann und Frau machen. Und ich bin der ganz festen Überzeugung, dass sich sowohl Frauen als auch Männer mehr als nur einen Schmunzler bei so manch einer Äußerung verdrücken müssen.

Jetzt aber wurde für mich eine Grenze überschritten, zu der ich Stellung beziehen möchte. Es wurde in einem Artikel von Luise Pusch auf fembio ein Hass auf Männer veröffentlicht, der meiner Ansicht seines gleichen sucht. Aber erst durch die die Frauen Internetseite EMMA so richtig weit verbreitet wurde.

Woher kommen Aussagen wie:
Zitat: “Amoktrips sind Männersache” oder “Mehr Pilotinnen wären mehr Sicherheit”

Ich habe nur eines dazu zu sagen, Geschmacklos. OK, mir fällt noch eines ein, Widerlich. Ich zweifle oft an gesunden Menschenverstand und dieses Mal an dem der Autorin Luise Pusch und den Verantwortlichen der EMMA, welche dies durch ihre Macht so verstärken.

Es ist die eine Sache seine Meinung und seine Gedanken zu veröffentlichen.
Aber es ist etwas anderes Hass zu schüren. Und dies ist nichts anderes.

Manchmal frage ich mich, warum solche Äußerungen überhaupt getätigt werden? Vor allem auch noch wenn ein solches Unglück passiert ist. Ist es die absolute Selbstbefriedigung, jemanden durch den Kakao zu ziehen?
Viel mehr sollten wir darüber traurig sein, denn unabhängig von Frauen oder Männer im Flugzeug gestorben sind. Am ende des Tages sind es doch Menschen gestorben und sie ALLE männlich oder weiblich hinterlassen Familien die auch wieder Männer oder Frauen sind. Was spielt hier das Geschlecht für eine Rolle, wo der zweite Pilot auch männlich war?

Bei aller liebe zum Geschlechterkampf, wir sollte nicht vergessen dass wir doch alle Menschen sind und manchmal sich jeder von uns einen blöden Kommentar verkneifen sollte und denen Respekt entgegen zu bringen die es benötigen Frau Pusch.