Musik gegen den Trend
Wenn die ganze Welt in die eine Richtung geht, dann geh doch einfach in die Andere. Genau das scheint sich Nigel House gedacht zu haben.
Was habe ich letztens gelesen. Ein wasch echter Plattenladen eröffnet gerade in Brooklyn New York und das im Zeitalter von MP3, Spotify, Ampya und Co. In diesem Plattenladen in Brooklyn kann ein echter Musik Fan das bekommen was er sucht, Musik zum Anfassen. In den zahlreichen Gängen schlendern, stöbern, anfassen, riechen und all die Zeit nehmen um mit anderen Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen, wie z.B. ob die Rolling Stones oder doch die Beatles die beste Band der damaligen Zeit gewesen sind.
Quelle: http://www.welt.de/kultur/pop/article122443781/Die-Welt-wird-wieder-eine-Scheibe.html
Neid und keine Einsicht
Was für eine wunderbare Idee und ich muss sagen, dass ich auf die Amis neidisch bin. Neidisch darauf, da ich mir auch so etwas wünschen würde vor allem, da ich selbst keine MP3 Alben besitze und mir ein Spotify Konto angelegt habe aber es noch immer nicht einsehe hierfür monatlich zu zahlen ohne dass ich einen Besitz an der Musik erwerbe.
Kostenloses Spotify nur am PC und mit Werbeunterbrechungen
Laut dem Artikel im das Popblog würde ich zu der Zielgruppe gehören, die daran Schuld ist dass den Künstlern keine höhere Vergütung auszahlen kann. Nun jut, dafür kaufe ich deren Alben und besuche von Zeit zur Zeit ein Konzert. Daran weiß ich was ich habe und was ich für mein Geld nicht nur bekommen sonder auch in Zukunft haben werde. Ein echtes Album und zahlreiche wunderbare Erinnerungen an ein phantastisches Konzert.
Am Ende bleibe ich wie ich bin
Was bleibt ist meine alte Ansicht. Ich kaufe keine Musik die nur 3:42 Minuten geht, sondern ich kaufe lieber die Geschichte des Albums dahinter. Das ist aus meiner Sicht das wahre Kunstwerk und nicht das einzelne Musikstück.
Ich bin ein echter Alben Liebhaber

Ich bleibe lieber bei den noch echten Alben die man anfassen, riechen und genießen kann.
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1unified
„Laut dem Artikel im das Popblog würde ich zu der Zielgruppe gehören, die daran Schuld ist dass den Künstlern keine höhere Vergütung auszahlen kann. Nun jut, dafür kaufe ich deren Alben und besuche von Zeit zur Zeit ein Konzert.“
Nicht falsch verstehen: das ist natürlich *auch* bzw erst recht in Ordnung (ich selbst bin auch praktisch ausschließlich Vinyl-Käufer).
Mir gings in der Analyse nur darum, dass das Grundproblem, warum bei Spotify Musiker zu wenig Geld verdienen, weniger daran liegt, dass Spotify viel unfairer die eingenommenen Gelder als die Plattenfirmen im bisherigen System verteilen würde – sondern dass die eingenommenen Gelder zu gering sind.
Grob verallgemeinernd und stark verkürzend erhält ein Künstler je nach Vertrag vielleicht 10% der Einnahmen aus einem CD/LP-Verkauf (man geht von circa einem Euro aus, der pro CD beim Künstler landet), aber es werden 70% der Einnahmen bei Spotify derzeit an die Rechteinhaber ausgeschüttet (wovon sich aber natürlich auch wieder die Plattenfirma einen Teil abschneidet etc).
Dass Spotify derzeit 70% ausschüttet, finde ich prinzipiell erstmal ok. Dass sie trotz eigenem Verlust einen so großen Prozentsatz ausschütten, ebenfalls.
Dass wenig Geld bei den Künstlern ankommt, das ist natürlich dennoch schade – aber es hilft halt auch einfach nichts zu sagen: früher wars besser. Denn die Alternative zu Spotify ist dann bestenfalls youtube, schlechtestenfalls aber illegale Piraterie. In beiden Varianten kommt noch weniger beim Künstler an.
Es ist ein meines Erachtens ein Irrglaube, dass bei Abschaffung von Spotify und anderen legalen Streamingdiensten wieder mehr physische Tonträger verkauft werden würden – ich denke, dass das Streaming eher anderes, (zum großteil) „kostenloses“ Streaming (youtube etc) oder eben illegales Nichtphysisches ersetzt.
Hallo Christian
vielen Dank für deinen Kommentar. Zuerst möchte ich sagen, dass ich deinen Blog Beitrag toll fand und sehr aufschlussreich. Und ich habe es schon richtig verstanden und fühle mich nicht direkt angesprochen, warum den Künstler so wenig ausgezahlt wird. Ich wollte lediglich sagen, dass ich doch lieber weiter auf Vinyl Alben setze und es wahrscheinlich bis zum Aussterben des CD Players auch machen werde, das hoffentlich nicht so schnell kommt.
Es ist allerdings erschreckend, wie wenig beim Künstler von Spotify hängen bleibt. Allerdings ist Spotify und Co. eine sehr vorerst sehr gute Alternativen zu diversen illegalen Tauschbörsen, es geht jetzt nur noch darum dies zum einen noch wirtschaftlicher hinzubekommen und somit für eine gerechtere Vergütung zu sorgen.