Ein perfekter Samstag mit der Sportschau
Viel brauchen wir nicht. Etwas Ruhe, etwas leckeres, etwas wodrauf wir uns freuen können. Heute ist es wieder soweit und ich drücke meinen Jungs die Daumen.
Mein Perfekter Samstag ist einer für mich ganz allein. Ok, vielleicht für zwei 🙂
Der perfekte Samstag fängt ganz früh morgens an. Aufstehen, meinen Espressokocher auf den Herd stellen und die Zeitung auf mein Tablet laden und während dessen schnell die Zähne putzen. Es ist in der Regel 6 Uhr morgens. Ich bin absolut kein Langschläfer und ich bin immer wieder von der Stille fasziniert. Ich mag es einfach früh morgens aufzuwachen und diese eine Stunde für mich allein zu haben, bis die das Haus erwacht.
Nach den ersten Nachrichten geht es zum Bäcker frische Brötchen holen. Das Frühstück muss an einem freien Tag zelebriert werden und dann wird auch noch der Rest der digitalen Zeitung ausgelesen. Was für ein Samstag und das Beste kommt ja erst Abends.
Also noch schnell auf den Wochenmarkt. Es gibt nichts besseres, als das zu kaufen, was ich selbst benötige und schließlich muss für den Abend noch etwas besonderes zu Essen gemacht werden. Noch schnell prüfen ob der genügend Getränke da sind und ob alles schön sauber ist.
Es kann losgehen. Zu einem perfekten Samstag gehört etwas leckeres zu kochen und natürlich die Sportschau. Von klein an bin ich damit groß geworden und der Samstag zwischen 18 und 20 Uhr absolut heilig.
Schon merkwürdig, welche Rituale jeder von hat
Und weil mir diese zwei Stunden in der Woche so heilig sind, wir noch schnell das Trikot übergezogen.
Ja, ich bin Eintracht Frankfurt Fan von an beginn an. Das bedeutet in meinem Fall seit der Zeit von Uwe Bein, Uwe Bindewald. Manfred Binz, Uli Stein, Ralf Weber, Maurizio Gaudino, Rudi Bommer, Thomas Doll, Jan Furtok, Anthony Yeboha, den unglaubichen Jay Jay Ockocha und vielen anderen. Was war das damals für eine Mannschaft, welche mich gepackt hatte. Ich weiß noch, als ich die erste Eintrittskarte für das Spiel MSV Duisburg gegen Eintracht Frankfurt geschenkt bekommen habe. Was habe ich damals mich gefreut. Damals, das war am 02.12.1997 im DFB Achtelfinale im alten Wedaustadion und einem unglaublich kalten Winter. Man, war das kalt. Ich kann mich daran noch ganz genau erinnern und auch an meinen Schockoriegel in der Tasche, welcher so gefrohren gewesen ist, dass man damit Scheiben einschmeißen konnte 🙂
Nun, das Spiel ging damals 1:0 für den MSV aus, aber meiner Leidenschaft für Eintracht Frankfurt hatte es nicht abgetan. Ganz im Gegenteil. Ich war so von der Kulisse infiziert, dass ich mich bis heute noch als stolzen Eintracht Fan aute und auch gerne Fan Artikel auf fanandmore.de bestelle oder mir diese sogar schenken lasse.
Die Eintracht Frankfurt Bettwäsche darf ich sicherlich heute nicht mehr nutzen, aber aus diesem Alter bin ich auch wirklich langsam raus. Aber so ein schönes Tuch würde ich mir noch holen und vielleicht auch ein neues Trikot. Wobei ich zugeben muss, dass so wie die Eintracht diese Saison spielt. Man man man, nicht das wir uns wieder in der zweiten Liga treffen.
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